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Rechtsprechung
   BAG, 03.12.1985 - 1 AZR 545/84   

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BAG, 03.12.1985 - 1 AZR 545/84 (https://dejure.org/1985,909)
BAG, Entscheidung vom 03.12.1985 - 1 AZR 545/84 (https://dejure.org/1985,909)
BAG, Entscheidung vom 03. Dezember 1985 - 1 AZR 545/84 (https://dejure.org/1985,909)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Konkursvorrecht von Forderungen aus einem Sozialplan - Geltendmachung von Konkursforderungen - Anmeldung der Forderung als notwendige Prozessvoraussetzung - Rechtsschutzinteresse für allgemeine Feststellungsklage

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BAGE 50, 221
  • NJW 1986, 1896
  • ZIP 1986, 518
  • MDR 1986, 434
  • NZA 1986, 429
  • BB 1986, 463
 
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerfG, 19.10.1983 - 2 BvR 485/80

    Sozialplan

    Auszug aus BAG, 03.12.1985 - 1 AZR 545/84
    Allerdings schrieb er der Klägerin am 18. Januar 1984 nach Bekanntwerden der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 19. Oktober 1983 (2 BvR 485/80), daß "die Auszahlung des Sozialplans ausgesetzt werden" müsse.
  • BAG, 30.04.1984 - 1 AZR 34/84

    Abfindung

    Auszug aus BAG, 03.12.1985 - 1 AZR 545/84
    Auch vor Inkrafttreten des SozplKonkG waren Forderungen aus Sozialplänen, die nach Konkurseröffnung aufgestellt worden waren, Konkursforderungen (Urteil des Senats vom 30. April 1984, BAG 45, 357, 366 = AP Nr. 23 zu § 112 BetrVG 1972).
  • BGH, 08.11.1961 - VIII ZR 149/60
    Auszug aus BAG, 03.12.1985 - 1 AZR 545/84
    Die Anmeldung der Forderung ist eine notwendige Prozeßvoraussetzung (BGH NJW 1962, 153, 154; OLG Stuttgart, NJW 1962, 1018 [OLG Stuttgart 22.02.1962 - 3 U 148/61]; Böhle-Stamschräder/Kilger, KO, 14. Aufl., § 146 Anm. 2 e; Hess/Kropshofer, KO, 2. Aufl., § 146 Rz 24).
  • OLG Stuttgart, 22.02.1962 - 3 U 148/61
    Auszug aus BAG, 03.12.1985 - 1 AZR 545/84
    Die Anmeldung der Forderung ist eine notwendige Prozeßvoraussetzung (BGH NJW 1962, 153, 154; OLG Stuttgart, NJW 1962, 1018 [OLG Stuttgart 22.02.1962 - 3 U 148/61]; Böhle-Stamschräder/Kilger, KO, 14. Aufl., § 146 Anm. 2 e; Hess/Kropshofer, KO, 2. Aufl., § 146 Rz 24).
  • BGH, 21.02.2013 - IX ZR 92/12

    Verjährungshemmung: Wirkungslosigkeit der auf einer unsubstantiierten

    a) Wird ein Insolvenzverfahren eröffnet, kann für eine Insolvenzforderung eine Hemmung der Verjährung grundsätzlich nur mit Hilfe einer Forderungsanmeldung nach § 204 Abs. 1 Nr. 10 BGB erwirkt werden, weil im Insolvenzverfahren andere Möglichkeiten der Rechtsverfolgung ausscheiden (RGZ 39, 37, 47; 129, 339, 344; BAG, NJW 1986, 1896; Jaeger/Henckel, InsO, § 39 Rn. 4; Jaeger/Gerhardt, aaO § 174 Rn. 106; Staudinger/Peters/Jacoby, BGB, 2009, § 204 Rn. 98; Vallender, ZInsO 2002, 110; Wenner/Schuster, BB 2006, 2649; Entwurf einer Konkursordnung für das Deutsche Reich nebst Einführungsgesetz und Motiven, aaO S. 1389).

    Damit soll erreicht werden, dass die Insolvenzgläubiger gleichmäßige Befriedigung erlangen (BGH, Urteil vom 14. Januar 2010 - IX ZR 93/09, WM 2010, 523 Rn. 9; BAG, NJW 1986, 1896; HK-InsO/Kayser, 6. Aufl., § 87 Rn. 1).

    Daher kann eine nicht angemeldete, ungeprüfte Forderung nicht im Klageweg durchgesetzt werden (BGH, Urteil vom 8. November 1961 - VIII ZR 149/60, NJW 1962, 153, 154; BAG NJW 1986, 1896; HmbKomm-InsO/Kuleisa, 4. Aufl., § 87 Rn. 5).

  • BGH, 22.01.2009 - IX ZR 3/08

    Voraussetzung der ordnungsgemäßen Anmeldung von Forderungen im Insolvenzverfahren

    Da die Anmeldung eine Form der Rechtsverfolgung darstellt und der Gläubiger aus der Eintragung als Titel die Zwangsvollstreckung betreiben kann (§ 178 Abs. 3 InsO), muss die Forderung zur Bestimmung der Reichweite der Rechtskraft eindeutig konkretisiert werden (BGH, Urt. v. 27. September 2001 - IX ZR 71/00, NZI 2002, 37; BFHE 141, 7, 9; BAG NJW 1986, 1896; Münch-Komm-InsO/Nowak, 2. Aufl. § 174 Rn. 10).
  • BAG, 12.11.2002 - 1 AZR 632/01

    Sozialplan im Gemeinschaftsbetrieb

    Bestritt der Konkursverwalter das Bestehen der Forderung, konnte der Arbeitnehmer beim Arbeitsgericht gemäß § 146 Abs. 2 Satz 1, Abs. 5 KO Klage auf Feststellung seiner Forderung zur Konkurstabelle erheben (vgl. etwa BAG 3. Dezember 1985 - 1 AZR 545/84 - BAGE 50, 221, 223 f.).
  • BSG, 25.01.2001 - B 4 RA 64/99 R

    Zulässigkeit der Klage auf Rückforderung überzahlter Rente nach dem Tod des

    Die Anmeldung der Forderung ist für diese Feststellungsklage notwendige Sachentscheidungsvoraussetzung (vgl BAGE 50, 221, 224; Kuhn/Uhlenbruck, aaO, § 146 RdNr 20 mwN).
  • BAG, 15.01.2002 - 1 AZR 58/01

    Haftungsbeschränkung für nachkonkurslichen Sozialplan

    Auch Forderungen aus einem Sozialplan, der nach Eröffnung des Konkursverfahrens aufgestellt wurde, sind danach Konkursforderungen, Arbeitnehmer insoweit Konkursgläubiger iSv. § 3 KO (vgl. BAG 3. Dezember 1985 - 1 AZR 545/84 - BAGE 50, 221; 27. Oktober 1998 - 1 AZR 94/98 - AP KO § 61 Nr. 29 = EzA BetrVG 1972 § 112 Nr. 102).
  • BAG, 21.09.1999 - 9 AZR 912/98

    Kein Sozialplan im Konkurs ohne Betriebsrat

    Fehlt diese von Amts wegen zu berücksichtigende Sachurteilsvoraussetzung, ist die Klage als zur Zeit unzulässig zurückzuweisen (vgl. BAG 3. Dezember 1985 - 1 AZR 545/84 - BAGE 50, 221).
  • OLG Stuttgart, 27.09.2012 - 2 U 160/11

    Insolvenzanfechtung: Grundschuldbestellung zur Sicherung einer künftig fällig

    Da die Anmeldung eine Form der Rechtsverfolgung darstellt und der Gläubiger aus der Eintragung als Titel die Zwangsvollstreckung betreiben kann (§ 178 Abs. 3 InsO), muss die Forderung zur Bestimmung der Reichweite der Rechtskraft eindeutig konkretisiert werden (BGH, NZI 2002, 37; BFHE 141, 7, 9; BAG, NJW 1986, 1896 = NZA 1986, 429; Nowak, in: MüKo-InsO, 2. Aufl., § 174 Rn. 10).
  • BAG, 24.03.1992 - 9 AZR 76/91

    Konkursvorrechte einer französischen Handelsvertretung

    Nachdem der Beklagte als Konkursverwalter das Vorrecht der von der Klägerin zur Konkurstabelle angemeldeten Forderungen bestritten hat, ist sie als Konkursgläubigerin gem. § 146 Abs. 1 Satz 1 KO berechtigt, die Feststellung des Vorrechts gegen den Konkursverwalter zu betreiben (vgl. BAGE 10, 310 = AP Nr. 2 zu § 61 KO; BAGE 19, 355 = AP Nr. 30 zu § 2 ArbGG 1953 Zuständigkeitsprüfung; BAGE 50, 221 = AP Nr. 3 zu § 146 KO).
  • BAG, 06.05.1986 - 1 AZR 553/84

    KG - Sozialplan - Verbindlichkeit der Gesellschaft - Persönliche Haftung des

    Die Arbeitnehmer als Gläubiger dieser Forderungen sind daher Konkursgläubiger; sie sind nicht Inhaber von Masseforderungen (vgl. Urteil des Senats vom 3. Dezember 1985 - 1 AZR 545/84 -, BAGE 50, 221; Fitting/Auffarth/Kaiser, Betriebsänderung, Sozialplan und Konkurs, § 4 SozplKonkG Rz 2).
  • LAG Hamm, 25.10.2006 - 2 Sa 1014/04

    Zur Geltendmachung von Sozialplanforderungen aus einem vor Inkrafttreten der InsO

    Wird die angemeldete Forderung vom Konkursverwalter bestritten, kann gemäß § 146 KO Klage auf Feststellung der Forderung zur Konkurstabelle erhoben werden (BAG vom 03.12.1985 - 1 AZR 545/84 - DB 1986, 650; BAG vom 12.12.2002 - 1 AZR 632/01 - NZA 2003, 676 unter A I der Gründe).
  • LAG Hamm, 22.11.1999 - 4 Sa 1414/99

    Kostenentscheidung bei übereinstimmenden Erledigterklärungen im

  • OLG Brandenburg, 27.01.2016 - 11 U 126/13

    Gesamtvollstreckung: Zulässigkeit einer Klage auf Feststellung einer Forderung

  • LAG Hamm, 19.01.2000 - 2 Sa 426/99

    Schadensersatzansprüche wegen nicht abgeführter Sozialversicherungsbeiträge ;

  • BAG, 15.01.2002 - 1 AZR 71/01

    Haftungsbeschränkung für nachkonkurslichen Sozialplan

  • LAG Hamm, 11.10.2000 - 2 Sa 306/00

    Klage eines Arbeitnehmers (Außendienstmitarbeiter) gegen den Abzug eines

  • OLG Dresden, 03.02.1997 - 13 W 935/96

    Sofortiges Anerkenntnis des Konkursverwalters im Feststellungsverfahren

  • LAG Hamm, 25.11.1998 - 2 Sa 453/98

    Voraussetzungen eines Anspruchs auf Auskunftserteilung für Anmeldung einer

  • BAG, 24.10.1991 - 2 AZR 608/90

    Unterlagen - Kündigung fristlos - mehrere Kündigungen - Arbeitgeber - Kündigung

  • LG Frankfurt/Main, 03.12.2003 - 20 O 97/03

    Verfahrensrecht - Wann ist eine Feststellungsklage nach §§ 179 ff InsO zulässig?

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Rechtsprechung
   LAG Bremen, 19.02.1986 - 2 Ta 1/86 (PKH)   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1986,3608
LAG Bremen, 19.02.1986 - 2 Ta 1/86 (PKH) (https://dejure.org/1986,3608)
LAG Bremen, Entscheidung vom 19.02.1986 - 2 Ta 1/86 (PKH) (https://dejure.org/1986,3608)
LAG Bremen, Entscheidung vom 19. Februar 1986 - 2 Ta 1/86 (PKH) (https://dejure.org/1986,3608)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Berücksichtigung des staatlichen Kindergeldes bei der Einkommensermittlungim Rahmen der Prozesskostenhilfe

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1986, 434
  • FamRZ 1987, 81 (Ls.)
  • Rpfleger 1986, 319
  • Rpfleger 1986, 320
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (4)

  • OLG Brandenburg, 12.03.2001 - 9 WF 28/01

    Berücksichtigung des Kindergeldes als Einkommen der Eltern bei der Bewilligung

    Demgegenüber wird von einem Teil der Rechtsprechung die Anrechnung des Kindergeldes als einzusetzendes Einkommen insgesamt verneint (LAG Rheinland-Pfalz RPfleger 1998, 164; OLG Rostock OLG-NL 1995, 88; OLG Celle JurBüro 1992, 186, 187; OLG Schleswig JurBüro 1988, 1538; LAG Bremen MDR 1986, 434; OLG Düsseldorf FamRZ 1982, 513, 514).
  • LAG Rheinland-Pfalz, 03.12.2007 - 8 Ta 267/07

    Prozesskostenhilfe: Berücksichtigung von Kindergeld beim Einkommen

    Hier werden alle denkbaren Ansichten vertreten: Generelle Nichtberücksichtigung beim Einkommen der Eltern, weil es sich um eine zweckbestimmte Zahlung handele bzw. aus verfassungsrechtlichen Gründen (so u. a. OLG Hamm, FamRZ 2000, 1093; LAG Bremen, FamRZ 1987, 81; OLG Bremen, FamRZ 1984, 411); hälftige Berücksichtigung bei jedem Elternteil (so u. a. OLG Bamberg, FamRZ 1984, 606); Berücksichtigung des Kindergeldes in voller Höhe bei dem Elternteil, dem es ausgezahlt wird (überwiegende Meinung in Rechtsprechung und Literatur, so u. a. OLG München, FamRZ 1999, 598; OLG Bremen, JurBüro 1987, 767 und MWR 2001, 355; Zöller/Philippi, ZPO, 24. Aufl., § 115, Rz. 19, m.w.N.).
  • LAG Rheinland-Pfalz, 03.12.2007 - 8 Ta 269/07

    Berücksichtigung von Kindergeld im Rahmen der Prozesskostenhilfe

    Hier werden alle denkbaren Ansichten vertreten: Generelle Nichtberücksichtigung beim Einkommen der Eltern, weil es sich um eine zweckbestimmte Zahlung handele bzw. aus verfassungsrechtlichen Gründen (so u. a. OLG Hamm, FamRZ 2000, 1093; LAG Bremen, FamRZ 1987, 81; OLG Bremen, FamRZ 1984, 411); hälftige Berücksichtigung bei jedem Elternteil (so u. a. OLG Bamberg, FamRZ 1984, 606); Berücksichtigung des Kindergeldes in voller Höhe bei dem Elternteil, dem es ausgezahlt wird (überwiegende Meinung in Rechtsprechung und Literatur, so u. a. OLG München, FamRZ 1999, 598; OLG Bremen, JurBüro 1987, 767 und MWR 2001, 355; Zöller/Philippi, ZPO, 24. Aufl., § 115, Rz. 19, m.w.N.).
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Rechtsprechung
   LAG Bremen, 20.02.1986 - 2 Ta 9/85   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1986,2377
LAG Bremen, 20.02.1986 - 2 Ta 9/85 (https://dejure.org/1986,2377)
LAG Bremen, Entscheidung vom 20.02.1986 - 2 Ta 9/85 (https://dejure.org/1986,2377)
LAG Bremen, Entscheidung vom 20. Februar 1986 - 2 Ta 9/85 (https://dejure.org/1986,2377)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • MDR 1986, 434
  • BB 1986, 671
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • BAG, 01.11.2004 - 3 AZB 10/04

    Prozessrecht - Kostentragungspflicht im Urteilsverfahren Erster Instanz -

    § 12a Abs. 1 Satz 3 ArbGG habe keinen Strafcharakter, sondern solle den Beklagten lediglich vor Nachteilen bewahren, die der Kläger durch Anrufung des falschen Gerichts verursacht habe (LAG Bremen 20. Februar 1986 - 2 Ta 9/85 - LAGE ArbGG 1979 § 12a Nr. 4).
  • LAG Köln, 28.07.2010 - 12 Ta 183/10

    Kostenlast bei Verweisung an das Arbeitsgericht aus anderem Rechtsweg

    Es ist zwar früher teilweise die Auffassung vertreten worden, es könne nur die Differenz zwischen den Kosten, die dem Beklagten im Rechtsstreit tatsächlich entstanden seien, und denjenigen, die ihm bei sofortiger Anrufung des zuständigen Gerichts entstanden wären, verlangt werden (LAG Bremen, Beschluss vom 20.02.1986 - 2 Ta 9/85 - LAGE ArbGG 1979 § 12 a Nr. 4).
  • LAG Schleswig-Holstein, 21.01.2013 - 5 Ta 197/12

    Kostenfestsetzung, sofortige Beschwerde, Zurückverweisung an das Arbeitsgericht,

    Es ist zwar früher teilweise die Auffassung vertreten worden, es könne nur die Differenz zwischen den Kosten, die dem Beklagten im Rechtsstreit tatsächlich entstanden seien, und denjenigen, die ihm bei sofortiger Anrufung des zuständigen Gerichts entstanden wären, verlangt werden (LAG Bremen, Beschluss vom 20.02.1986 - 2 Ta 9/85 - LAGE ArbGG 1979 § 12 a Nr. 4).
  • LAG Schleswig-Holstein, 07.09.1988 - 5 Ta 134/88

    Erstattungsfähigkeit von Rechtsanwaltskosten bei Prozessverweisung an das

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